Husarenkrapfen

Meine Lieblingsplätzchen für die kalte Adventszeit:

Husarenkarpfen:

300 g Mehl
80 g Haselnüsse gemahlen 1 Pkt.
Vanillezucker
100 g Zucker
2 Ei(er) davon das Eigelb
200 g Butter, kalte
100 g Gelee (Johannisbeergelee)
Puderzucker zum Bestäuben

Mehl, gemahlene Haselnüsse, Zucker, Vanillezucker mischen, kalte Butter und die zwei Eigelb zugeben. Alles rasch zu einem glatten Teig kneten. Den Teig mindesten 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Anschließend ca. 2 cm große Kugeln formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Mit einem Kochlöffelstiel in jede Kugel eine Mulde drücken. Das Johannisbeergelee in die Vertiefung spritzen. Die Plätzchen werden bei 180 Grad ca.15 Minuten gebacken. Nachdem Erkalten wird der Puderzucker über die Husarenkrapfen gesiebt.

Unfassbar lecker!

Winterurlaub

Es geht in die zweite Runde. Also wir saßen da und haben ein wenig gegoogelt. Irgendwie hat er es dann mit der Zeit doch geschafft mich zu überreden, wenigstens mit zu kommen in die Alpen. Dass ich mich auf Skier stelle und einen Berg herunter fahre, soweit hatte er mich bisher noch nicht, aber ich traue immer leider zu, dass er das auch noch schafft  ;) Wir zanken zwar immer noch drum, in welchem Hotel und wo genau wir hinfahren wollen: Er ist für Österreich und ich beharre auf Südtirol, weil ich dann auch schön Pizza essen gehen will im Dorf. Da gibt es sicher solche Restaurants, aber in Österreich bin ich mir da nicht so sicher. Und außerdem habe ich eine echt gute Seite gefunden auf der richtig viele tolle Wellnesshotels aufgelistet sind. Die wurden nach den Bewertungen auf HolidayCheck ausgewählt also ist das sozusagen die Bestenliste der Südtiroler Wellnesshotels auf: quality-hotels.it
Meran ist da, finde ich auch ein guter Ort für, da kann ich mir dann auch mal bei einem Spaziergang die Füße vertreten ohne Angst zu haben schon im nächsten Dorf zu landen und es ist mehr als nur ein Ort für Hotels. Da gibt es zum Beispiel die Gärten von Schloss Trauttmansdorff oder ich kann schnell mit dem Auto nach St.Pauls fahren und dort den Dom besichtigen, während Andi seine Berge herunter rutschen kann.

Skifahren

Andi und ich sind jetzt schon richtig dicke Freunde geworden und haben im Sommer richtig viel Zeit miteinander verbracht. In den letzten Tagen, haben wir uns immer seltener geschrieben und gesehen, doch am letzten Wochenende hatten wir mal wieder ein sehr amüsantes Treffen. Sein Pool sieht schon wieder aus wie Sau und ich hoffe insgeheim, dass er mich nicht im Frühling wieder fragt, ob ich ihm helfen kann beim sauber machen. Klar ich meine es hat auch irgendwie Spaß gemacht und das Essen dannach war auch super, aber es ist eben auch sauanstrengend in gebückter Haltung den Laub und den Dreck aus den Rillen zu kriegen. Naja, da werde ich wohl durch müssen, wenn mir keine gute Ausrede einfällt. Ist ja erstmal auch noch nicht so wichtig. Es steht ja nicht direkt vor der Tür und der Winter ist noch lang. Jedenfalls, hat er mich bei unserem letzten Treffen gefragt, ob wir zusammen in den Urlaub fahren wollen und klar war ich erstmal begeistert von dem Vorschlag. Ich dachte an ein paar schöne Tage am Strand liegen und in irgendeinem Dörfchen herumspazieren wo Künstler ihre Bilder ausstellten. Aber er kam dann mit einem etwas anderen Vorschlag....Skifahren. Ich muss zu geben ich bin eine Leihe was das angeht. Ich war noch nie auf Skiern unterwegs. Und alles was mit Geschwindigkeit nach unten geht, das macht mir ein wenig Angst. Dass habe ich ihm natürlich versucht etwas sanfter beizubringen und wir haben uns zusammen vor den PC gesetzt und nach ein paar guten anderen Reiseunternehmungen geguckt.